Lenín Moreno ist ein ecuadorianischer Politiker, der am 19. Februar 2017 zum Präsidenten von Ecuador gewählt wurde. Er wurde am 19. März 1953 in Nuevo Rocafuerte, Ecuador, geboren.
Moreno gehört der Partei Alianza PAIS an und ist Mitglied der sozialistischen Bewegung Politik des Guten Lebens. Vor seiner Präsidentschaft war er bekannt für seine Arbeit im Bereich der Behindertenrechte, da er selbst nach einem Raubüberfall im Jahr 1998 querschnittsgelähmt ist. Er engagiert sich aktiv für die Förderung der Inklusion von Menschen mit Behinderungen und hat zahlreiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten.
Als Präsident hat Moreno verschiedene Initiativen umgesetzt, um die soziale Gerechtigkeit und den Ausbau der Infrastruktur in Ecuador zu fördern. Er hat sich auch für den Schutz der Umwelt und den Kampf gegen den Klimawandel eingesetzt.
Allerdings hat seine Regierung auch Kritik erfahren, insbesondere im Zusammenhang mit Wirtschaftsreformen und dem Umgang mit sozialen Unruhen im Land. Im Oktober 2019 führten eine Sparpolitik und geplante Kürzungen von Subventionen zu landesweiten Protesten gegen die Regierung.
Trotz der Kontroversen und Kritik hat Lenín Moreno eine wichtige politische Rolle in Ecuador gespielt und bleibt ein bedeutender Akteur in der ecuadorianischen Politik.
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